Die West Coast Region erstreckt sich über zwei Drittel der Westküste und ist die am dünnsten besiedelte Region Neuseelands. Die schroffe Landschaft zwischen Tasmansee und den Southern Alps wird von dicht bewaldeten Hügeln geprägt.
Wenige Kilometer hinter der ungezähmten Küste steigt das Land schnell auf alpine Höhen empor und bildet mit den Southern Alps das Rückgrad der Südinsel. Hier liegt mit dem 3.754 Meter hohen Mount Cook (www.mtcooknz.com) der höchste Berg des Landes.
Die gesamte Westküste beheimatet viele Attraktionen. Im Norden der Region liegen im Paparoa National Park (www.doc.govt.nz) nahe der Stadt Westport, die „Pancake Rocks“ (www.punakaiki.co.nz), ein Wahrzeichen der Westküste.
Die meisten Besucher folgen der Küstenlinie Richtung Süden und besuchen das wohl größte Highlight der Region: Die beiden Gletscher „Fox“ und „Franz-Josef“ im Westland National Park (www.doc.govt.nz).
Der südliche Teil der Westküste gehört zu den regenreichsten Gebieten Neuseelands, was über die Jahre sowohl die Landschaft als auch das Gemüt seiner Bewohner geprägt hat.
Im Gegensatz zur Landschaft haben die Städte an der Westküste nur wenig Sehenswertes zu bieten. Zu den größeren Ortschaften gehören von Nord nach Süd: Westport (www.buller.co.nz), Greymouth (www.greydistrict.co.nz) und Hokitika (www.hokitika.com).
Von Greymouth führen zwei Verbindungsstrassen quer über die Insel zur Ostküste. Eine ist der SH 7 und etwas weiter südlich der beschriebene Arthur´s Pass (SH 73) durch den gleichnamigen Nationalpark (www.doc.govt.nz).